KRITIKPUNKTE


Klar ist, dass der berühmte Seefahrer James Cook weder Australien, noch Neuseeland als erster Europäer entdeckte. Sie wurden schon von Niederländern im 17. Jahrhundert betreten und auf Karten als Neu-Holland bezeichnet.

Zunächst sind Cook und seine Mannschaft auf ihrer Reise freundlich gegenüber den Ureinwohnern und zeigen Interesse an ihren Lebensformen und Ritualen. In Cooks Anweisungen heißt es, sie bemühen sich mit allen gebührlichen Mitteln, Freundschaft und Bündnis zu pflegen. Dies bezeugen unter anderem auch seine Tagebücher.
Der Entdecker findet einerseits, die Ureinwohner seien nicht sehr gebildet und man könne sie leicht austricksen, anderseits jedoch schreibt er in sein Tagebuch: "...sind sie weit glücklicher als wir Europäer" und "...sie sind glücklich durch ihr Unwissen."

Auf Tahiti gibt es freundschaftliche Kontakte mit den Insulanern, jedoch kommt es in Neuseeland zu Konflickten zwischen James Mannschaft und den Maori. Diese treten mit Skepsis  und Kanus mit bewaffneten Kriegern an. Daraufhin greifen auch die Briten zu ihren Schusswaffen und es sterben mehrere Landbewohner.
Doch danach wird mit den einzelnen Stämmen Frieden geschlossen und Tauschhandel begonnen.










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