Unser jetziges Denken, dass die Natur zusammenhängt, ist eine von Friedrich Willhelm Heinrich Alexander von Humboldts Idee, denn er entdeckte das große Netz des Lebens.
Als er den Jimbaratsu erklomm sah er, dass die
Vegitation nicht nur von der höhe der Meeresspiegels sondern
auch vom Breitengrad abhängt.
Er entwickelte eine These, mit der er zum Beschluss kam, dass
alles ein dynamischer Prozess ist.
Dadurch gelang ihm ein nuntiares Gegenbild über die
amerikanische Bevölkerung, jedoch nur in wenigen Regionen.
Durch das vernetzte Denken Humbolds hatte er unerwartete
Vergleiche, wie zum Beispiel:
Die Landwirtschaft und Bevölkerungs Entwickelung Kubas hat er
mit verschiedenen Daten der Brandung in Verbindung gestellt.
So schrieb er auch Bücher in verständlicher Sprache (damit jede
Bevölkerungsschicht diese lesen konnte) und hielt öffentliche
Lesungen. Dadurch wurde er quasi zu einem akademischen
,,Superstar" und förderte so die Naturwissenschaft .
Kurzbiographie | Relevanz
der Entdeckung |
Kritikpunkte |
Quellen
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